Auch das Projekt „Brings mIT!“ verfolgt wie die beiden Vorgänger-Projekte (iPhone-Projekt und „Digitaler Alltag“) einen explorativen Ansatz. Im Sinne von Design Based Research werden auch die beteiligten Lehrpersonen in die Formulierung von Fragestellungen und in die Auswertung einbezogen. Einerseits werden einige Fragestellungen der bisherigen Projekte weiter verfolgt:
- Wie helfen persönliche Kleincomputer den Schülerinnen und Schülern beim Erreichen der im Lehrplan des Kantons Schwyz definierten Ziele?
- Wie verändern persönliche Kleincomputer den Schulalltag und die Beziehungen in der Klasse?
- Lässt sich durch schulisch genutzte persönliche Kleincomputer auch ausserschulisches Lernen fördern?
- Was sind sinnvolle Unterrichtsszenarien beim Einsatz von persönlichen Kleincomputern in der Schule?
- Welche Gerätetypen besitzen welche Nutzungspotenziale?
- Können persönliche Kleincomputer traditionelle Computer im Schulzimmer ersetzen?
Andererseits kommen neue Aspekte bezüglich BYOD hinzu:
- Wie wirkt sich die zu erwartende Heterogenität bezüglich Hard- und Software im Schulalltag aus?
- Welche pädagogischen, organisatorischen und technischen Herausforderungen stellt der private Gerätebesitz für den Schulalltag dar?
- Hat die schulische Nutzung von privaten Geräten Auswirkungen auf das private Nutzungsverhalten der Geräte?