Nach Abschluss des iPhone-Projekts war es in diesem Weblog nach zwei intensiven Jahren fast ein halbes Jahr totenstill: Kein einziges Posting mehr! Erstaunlicherweise hat sich das wenig auf die monatlichen Seitenabrufe ausgewirkt:
Trotz vermeintlicher Stille im Vordergrund hat sich m Hintergrund einiges getan und so freut es mich, dass der Schulrat der Gemeindeschulen Arth-Goldau in seiner Sitzung vom 12.12.2011 unserem Projektantrag „Digitaler Alltag“ zugestimmt hat:
Im Projekt „Digitaler Alltag“ sollen drei Primarschulklassen mit persönlichen Kleincomputern ausgestattet werden, so dass die Kinder lernen, zukünftig jederzeit verfügbare digitale Geräte sinnvoll und überlegt innerhalb und nach einer Einführungszeit auch ausserhalb des Unterrichts einzusetzen. Das Projekt ist auf 1.5 Jahre angelegt, wird vom IMS der PHZ Schwyz wissenschaftlich begleitet und von Drittmittelgebern massgeblich unterstützt.
Erste Projektinformationen finden sich unter http://www.projektschule-goldau.ch/digitaler-alltag. Wie beim iPhone-Projekt werden auch in diesem Projekt sowohl die Projektleitung als auch die drei beteiligten Lehrpersonen hier im Weblog über die neuesten Erfahrungen berichten.
Zahlreiche Kinder werden sich jetzt vermutlich in den kommenden Tagen darüber freuen, dass sie zwar nicht zu Weihnachten, aber hoffentlich bald darauf ein persönliches digitales Kleingerät nutzen dürfen. Doch bis es soweit ist, braucht es noch einiges an technisch-organisatorischer Vorbereitungsarbeit sowie die Einwilligung der beteiligten Eltern. Diese werden an Elternabenden im Januar 2012 detailliert über das Projekt und seine Ziele informiert.
Während wir noch voll mit dem Abschluss des iPhone-Projekts beschäftigt sind (abschliessende Befragungen, Elternabend, etc.) lautet die derzeit meist gestellte Frage „Wie geht’s weiter?“ (Die Frage „Was hat’s gebracht?“ scheint offensichtlich schon zur Genüge beantwortet zu sein…).
Dass wir weitermachen wollen, haben wir schon öfters betont. Das Thema „1:1 computing in der Schule“ ist auch für die Primarschulstufe relevant und hochaktuell. Ebenfalls bereits öffentlich bekannt gegeben haben wir unsere Absicht, in den Schuljahren 2011 bis 2013 mit drei Schulklassen Nachfolgeprojekte durchzuführen.
Was wir im Detail machen werden, ist jedoch noch nicht spruchreif. Wir sind noch immer in der Planungsphase und klären sowohl Finanzierung als auch Gerätewahl (siehe z.B. Mehr oder klein? und Does size really matter?) ab. Zudem müssen die Projekt noch vom Schulrat bewilligt werden. Es ist somit nicht mit einem Start von Nachfolgeprojekten vor den Herbstferien 2011 zu rechnen.
Zum Abschluss des iPhone-Projekts war die gesamte Klasse inkl. Klassenlehrer bei der Kindersendung Zambo des Schweizer Fernsehens eingeladen und wurde zu ihren Erfahrungen befragt:
Die Bilder aus dem Schulzimmer sind übrigens zwei Jahre alt und stammen aus einem 10vor10-Beitrag vom August 2009, welcher den Projektstart zeigt.
In letzter Zeit haben wir verschiedene Anfragen von Lehrpersonen oder gar ganzen Schulteams erhalten, die gerne die iPhone-Klasse besuchen möchten, um einen Eindruck vom Schulalltag zu erhalten. Wir freuen uns über das Interesse am Projekt und der dahinter stehenden Absicht, den einen oder anderen Aspekt des Projekts in der eigenen Schule ebenfalls auszuprobieren.
Trotzdem haben wir alle Anfragen für Schulbesuche abgelehnt. Dies geschah aus folgenden Gründen:
Das Interesse am iPhone-Projekt ist derart gross, dass die Klasse und ihr Lehrer vor dem Ansturm geschützt werden müssen. Irgendwann muss die Klasse auch wieder einmal eine Woche ungestört und in Ruhe arbeiten können. Auch wenn sich der Besuch ruhig im Hintergrund hält, so ist es doch eine Störung des Klassensettings.
Aus Erfahrung wissen wir, dass solche Schulbesuche für die externen Besucher nicht sehr ergiebig sind, wenn der Lehrer nicht aufgrund des Besuchs seinen Unterricht umstellt und niemand als Auskunftsperson zur Verfügung steht. Das iPhone kommt durchschnittlich zu 10-15% der Unterrichtszeit zum Einsatz. Somit kann problemlos ein Vormittag praktisch ohne iPhone-Einsatz vorübergehen, eventuelle Besucher wären enttäuscht, der Lehrer stünde unter Erklärungsdruck, warum jetzt nichts zu sehen sei.
Das iPhone-Projekt ist vergleichsweise gut dokumentiert:
Im Weblog sind aktuell 150 Postings zu finden, die meisten davon zum iPhone-Projekt.
Praktisch alle Medienberichte sind verlinkt und im Volltext (bzw. Bild und Ton) abrufbar.
Die Erfahrungen aus dem Projekt werden in zahlreichen Vorträgen vorgestellt, von denen Folien oder gar Videoaufzeichnungen verfügbar sind.
Interessiert sich eine Schulleitung oder ein Schulteam für Alltagseindrücke aus dem iPhone-Projekt, so empfehle ich als Kurzversion den Beitrag von ARTE vom Februar 2011:
und als Langversion das Zwischenfazit nach 1.5 Jahren von Christian Neff an der Fachtagung 1:1 computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind?
Ich bin überzeugt, dass diese beiden Videos nicht nur der Klasse, sondern auch den interessierten Lehrpersonen mehr bringen als ein Schulbesuch vor Ort.
Auf die Frage von Beat Döbeli, welches Gerät ich denn für meine Klasse bevorzugen würde, wenn ich zwischen iPhone, iPad oder iPod touch auswählen könnte, würde ich mich sofort und ohne grosse Diskussion für das iPad entscheiden. Wieso? Lassen sie mich es kurz erklären.
Ich habe nun als Türnachbar die berühmte „iPhone-Klasse“ (ich hasse diesen Begriff) während der letzten zwei Jahre quasi „hautnah“ miterlebt und durfte als ein mit der Zeit gehender 0816-Lehrer beobachten, wie sensationell effektiv ein solches iPhone in einer Klasse eingesetzt werden kann und wie man damit halt Vieles viel schneller, einfacher, bildlicher, klarer, einleuchtender und animierter erklären kann. Oft genug dachte ich: „Wenn ich jetzt nur auch ein iPhone hätte, dann würde es den Kinder doch sofort einleuchten.“ Beispiele gefällig? Also: Was ist eine Oktave? Wie übt man man im Takt klatschen? Wo liegt Aserbaidschan? Wo liegt Mühleberg? Wo liegt Lybien? Wo Fukushima? Wo Japan? Ausserdem wäre eine digitale Agenda toll. Oder ein Aufnahemgerät. Ein Notzblock auch. Ein Kompass. Oder ein Fotoapparat… – *seufz*! Ja, ein schneller Zugriff zu nützlichen Apps und dem Internet ist heutzutage wichtiger als das Schönschreiben oder das schöne Ausmalen. Glauben Sie mir! Oder wie Selina (19 Jahre alt, Studentin) immer grinsend zu sagen pflegt, wenn man sie etwas Schwieriges fragt: „Woher soll ich das wissen, ich habe schliesslich ein iPhone?“
Noch schöner zu sehen, war allerdings, wie überraschend schnell man in der „iPhone-Klasse“ mit dem (vor zwei Jahren noch absolut „hypermegatrendigen“) iPhone relativ bedeutungslos und sehr (sehr) alltäglich gearbeitet hat und wie schnell von allen übrigen Klassen im Schulkreis dieses „Wahnsinnswunderteil“ und deren Klasse scheinbar kommentarlos akzeptiert wurden. Anstrengend fand ich im Gegenzug jeweils nur, welch‘ grossen Zirkus man immer wieder wegen der achso gefährlichen und schädlichen Strahlung dieses iPhones unternommen hatte und wie mein Zimmernachbar und Lehrerkollege Neff Dutzende Reporter, Journalisten, Wissenschaftler, Kläger, Wundernasen, Ratherren, Kameraleute, Techniker undsoweiter in und durch sein Zimmer oder sogar über sich ergehen lassen musste. Auf dieses Strahlentheater kann und will ich wirklich getrost verzichten. Deshalb befürworte ich das iPad als das idealste Unterrichtsgerät aller Zeiten. Vergessen Sie die iPhone-Klasse, herzlichen Willkommen iPad-Klasse.
Im Gegenzug zum iPod touch, den ich nun auch nicht von der Pultkante stossen würde und der bei den heutigen Erstkommunikanten als DAS Paten-Geschenk gehandelt wird, hat ein iPad ganz einfach den grösseren Bildschirm und diese Erkenntnis bringt unteranderem folgende Vorteile für eine Klasse, resp. den Unterricht mit sich:
Man kann den Kindern etwas zeigen, z. B. in Gruppen oder vielleicht sogar vor der ganzen Klasse
Man kann es perfekt in Gruppenarbeiten einsetzen
Man kann zusammen ein Lernspiel spielen
Man kann damit einen Schulfilm anschauen, danach in Gruppen darüber diskutieren und Szenen erneut anschauen
Man geht zu zweit ins Internet
Man kann Texte besser lesen
Man kann damit besser schreiben, da die Tastatur grösser ist
Die iPad Apps erweitern das Lernerlebnis um ein Vielfaches (http://www.apple.com/de/education/ipad)
Schauen Sie sich doch schnell den Apple-Werbeclip (Dauer ca. 6 min) an und wenn sie danach immer noch denken, dass ein iPad nichts in der Schule oder im Unterricht verloren hätte, dann kann und will ich Ihre Meinung auch nicht ändern. Die Zeiten haben sich nicht geändert, sie verändern sich pausenlos… – und die Schule sollte mit ihnen gehen! Ob iPad, iPhone oder iPod touch ist schlussendlich auch irrelevant; die Hauptsache ist, dass die Schule den Schritt ins 21. Jahrhundert nicht um Jahrzehnte verpasst und dadurch vergilbt, verstaubt, vermodert, vertrocknet…
Momentan beschäftigen wir uns in der Projektschule einerseits mit dem Abschluss des iPhone-Projekts und andererseits bereits mit dem Nachfolgeprojekt. Das iPhone-Projekt haben wir als zweijähriges, einmaliges Projekt durchgeführt und dies auch immer so kommuniziert. Die Behörden haben uns in den letzten zwei Jahren tatkräftig unterstützt und es ist für mich akzeptabel, dass sie sich nun auf dieses „einmalig“ berufen. Es ist aber erfreulich, dass sie einem veränderten Nachfolgeprojekt positiv gegenüberstehen und es wohlwollend prüfen werden. An der Tagung „1to1“ wurde kommuniziert, dass wir im nächsten Schuljahr mit drei Klassen 1to1 weiterarbeiten wollen und es stellt sich nun die Frage, mit welchem Gerät. Anders als vor zwei Jahren bei der Lancierung unseres iPhone-Projekts gibt es mittlerweile viele Projekte in Europa und Übersee mit iDevices, z.B. mit iPad an der KAS oder mit Netbooks in Guttannen oder auch Projekte mit iPod touch.
Bei uns kristallisiert sich in der Diskussion das iPad oder der iPod-touch heraus und wir sehen bei beiden Geräten Vor- und Nachteile. Interessanterweise decken sich viele davon mit der Diskussion, welche ich mit meinen iPhone-Schülern nach der Lancierung des iPad1 geführt habe. Die Vorteile des iPad sind schnell gefunden: Es bietet mehr Bildschirmfläche und lädt förmlich dazu ein, alle Schulbücher dafür zu digitalisieren. Es wird die PC im Schulzimmer (fast) ersetzen und ist vielseitiger einsetzbar. Vom technischen Standpunkt her eigentlich eindeutig. Wieso sollte ich ein kleines Gerät diesem multimedialen Wunderding vorziehen? Genau deshalb: es ist klein! Ich habe in den letzten zwei Jahren die Erfahrung gemacht, dass oft ausserschulisches Lernen mit dem iPhones stattgefunden hat. Das iPhone war immer dabei – beim Warten auf den Bus, bei der Spielpause auf dem Fussballplatz und auf der langweiligen Autofahrt zu den Verwandten. Die Zeit haben viele Schülerinnen und Schüler genutzt, um Vokabeln zu büffeln, Einmaleins zu trainieren oder miteinander in Kontakt zu sein. Das passiert mit dem iPad wenig oder gar nicht, weil es zu gross ist und die Schüler es nicht mitnehmen werden. Es wird nicht „ihr“ Gerät sein, sondern ein Gerät der Schule für die Schule.
Beim iPhone-Projekt sind wir davon ausgegangen, dass in 5-10 Jahren die Kinder sowieso solche Geräte haben werden und die Schule sie dann einsetzen können muss. Wenn ich nun im Umfeld meiner eigenen Kinder schaue, welche Geräte sie heute mit sich herumtragen, sind es keine iPads, sondern fast ausschliesslich iPod touch. Ihr persönliches Gerät soll klein und handlich sein, damit sie es überall mitnehmen können. Wenn ich als Lehrperson den Kindern dann noch beibringen kann, wie man es nebst dem konsumbetonten Einsatz produktiv brauchen kann, ist das sicher sinnvoll.
Dass der Bildschirm klein ist und man darauf nicht wirklich arbeiten kann, haben meine Schüler in den letzten zwei Jahren widerlegt: Sie schreiben Blogs, recherchieren im Internet, erstellen MindMaps und erledigen die Korrespondenz. Für die Kinder scheint das kleine Display kein Problem zu sein. Die Schüler antworteten auf die Frage ‚iPad oder Touch?‘ zuerst mehrheitlich mit iPad. Es sei cooler und niemand habe es. Nach und nach kam aber in der anschliessenden Diskussion heraus, dass der Touch doch besser sei und am Ende waren sie unisono für den Touch – ohne meine Einwirkung. Cool oder praktisch – gross oder klein – bald müssen wir uns entscheiden; ich bin gespannt auf die Kommentare und freue mich auf eine rege Diskussion.
Das iPhone-Projekt ist seit Beginn begleitet von kritischen Stimmen, die einer strikten Entweder-Oder-Logik folgen:
In diesem Projekt wird A gemacht, das (notwendige) B geht dadurch verloren.
Diese, ans falsche Dilemma-Argumentationsmuster (siehe Wikipedia oder Biblionetz) erinnernde Wahrnehmung wiederholt sich in zahlreichen Variationen und es ist bisweilen aufwändig, immer wieder darauf hinzuweisen, dass es nicht um A oder B, sondern um A und B geht:
Im aktuellen iPhone-Projekt in Goldau
bewegen sich die Kinder noch immer viel, auch wenn sie iPhones besitzen,
wird immer noch mehrheitlich von Hand geschrieben, auch wenn iPhones verfügbar sind,
reden die Kinder weiterhin viel miteinander, auch wenn sie einander telefonieren, mailen und instant-messagen können,
spielen Schulbücher weiterhin eine grosse Rolle, obwohl iPhones auf dem Pult liegen
wird das iPhone während ca. 10-15% der Unterrichtszeit eingesetzt, obwohl es zu 100% verfügbar ist,
etc.
Eine Spezialvariante dieser Entweder-Oder-Wahrnehmung findet sich in Leserbriefen zu Projektbeschreibungen. Der Ablauf funktioniert folgendermassen:
JournalistIn fragt nach konkreten Einsatzszenarien
Klassenlehrer oder Projektleiter beschreibt konkrete Einsatzszenarien, meist abschwächend mit „teilweise“, „unter anderem“, „neuerdings auch“.
JournalistIn übernimmt Beschreibung ohne abschwächende Formulierungen in Artikel
Leserbrief kritisiert konkretes Einsatzszenario, weil dabei Wesentliches verloren gehe.
Ich lese folgenden Textabschnitt: «Die Schüler mussten das Vorlesen eines Textes aufnehmen und dem Lehrer per E-Mail zur Benotung schicken. So konnten sie die Version benoten lassen, mit der sie am zufriedensten waren.» Da frage ich mich, ob für die Bildung genug getan wird. Gewisse Fächer – etwa Sprache und Kommunikation – gehören ins Klassenganze. Oft braucht der Schüler ein bisschen Mut, wenn er weiss, dass alle zuhören und der Lehrer eventuell korrigieren muss. Es entsteht eine Stimmung des Miteinanders. Niemand kann sich hinter einem Gerät verstecken. Inzwischen haben viele Kinder Mühe mit Lesen, Rechtschreibung und Textverständnis. Dieses Konsumieren auf Knopfdruck ist nicht fördernd für eine umfassende, nachhaltige Intelligenz. Per Knopfdruck lassen sich Schwächen ausblenden. Damit wächst der Anspruch auf Perfektion. Fühle ich mich nicht von der Gemeinschaft gehalten, kann meine Unvollkommenheit zur Mutlosigkeit und Vereinsamung führen.
Simona Roelly, Malters
Hier wird fälschlicherweise angenommen, dass die Benotung der Vorleseleistung per MP3-Datei das Vor-die-Klasse-Stehen vollständig verdrängt habe. Als regelmässiger Besucher des Unterrichts der iPhone-Klasse kann ich versichern, dass dem nicht so ist. Auch die Schülerinnen und Schüler der iPhone-Klasse halten Kurzvorträge vor der Klasse (teilweise sogar vor zufällig anwesendem Besuch aus dem Ausland) oder rezitieren französische Gedichte. Das persönliche Smartphone hat mindestens in der vorliegenden Projektklasse selten zur Verdrängung bisheriger Praktiken geführt, es ist eine Ergänzung und erhöht die Methodenvielfalt der Lehrperson. Diese Methodenvielfalt passt leider selten in einen Medienbericht. Im vorliegenden Beispiel kann es dazu führen, dass einerseits Schülerinnen und Schüler mehr üben, weil sie eine gute Version abgeben wollen oder es kann auch schüchternen Kindern die Gelegenheit bieten zu zeigen, dass sie in Ruhe durchaus gut vorlesen können. Daneben kann weiterhin geübt werden, auch vor Publikum trotz Nervosität nicht ins Stocken zu kommen.
Ich bestreite nicht, dass durch die Einführung eines neuen Werkzeugs und Mediums nicht Gewichtungen verschoben werden. Wo etwas mehr gemacht oder betont wird, verliert etwas anderes an Bedeutung und Raum. Es ist aber selten ein Entweder-Oder. Schulalltag ist ein Sowohl-als-auch.
Auf unserem Projektblog werden besonders bewährte Programme vorgestellt und genauer beschrieben.
Oft werde ich gefragt, welche Programme denn die Schülerinnen und Schüler auch noch im Einsatz haben. Um darauf eine Antwort zu geben, haben wir einen externen Blog eingerichtet, wo die Kinder ihre Apps vorstellen und gegenseitig bewerten. Wie ich schon in einem früheren Posting beschrieben habe, soll man bitte grosszügig über allfällige stilistische und orthographische Fehler hinwegsehen.