Zum Abschluss des iPhone-Projekts war die gesamte Klasse inkl. Klassenlehrer bei der Kindersendung Zambo des Schweizer Fernsehens eingeladen und wurde zu ihren Erfahrungen befragt:
Die Bilder aus dem Schulzimmer sind übrigens zwei Jahre alt und stammen aus einem 10vor10-Beitrag vom August 2009, welcher den Projektstart zeigt.
B. Döbeli und Ch.Neff haben – unverfroren, wie zu erwarten war – auch die mediale Königsklasse geschafft:
der Lehrer konnte mit der ganzen Klasse ins Fernsehstudio. Gute 10 Minuten beste Sendezeit an ein sehr interessiertes Spezialpublikum gerichtet: die Jugend-Sendung „Zambo“…
dort wurde nett miteinander geplaudert, ganz viele Male laut und deutlich das Zauberwort“ i-phone“ gesagt, auch der Lehrer wurde als Spielsüchtiger geoutet (ja, auch er – aber dank und mit seinen Schülern hat er das in den Griff gekriegt, soo menschlich!) und die Swisscom wurde noch als Sponsorin erwähnt…
Das ganze wurde m 21.6. gesendet; am gleichen Tag schrieb u.a. das St.Galler Tagblatt:
sda. Neurowissenschafter haben nachgewiesen, dass starke Handy-Strahlung bei Ratten Lernprozesse im Gehirn behindert.
Der Effekt sei unabhängig von anderen Einflussfaktoren wie Stress, teilte die Ruhr-Universität Bochum gestern mit.
Die Ergebnisse könnten zwar nicht ohne Weiteres auf Menschen übertragen werden, zeigten aber, dass elektromagnetische
Felder im „Prinzip Lernprozesse im Gehirn beeinträchtigen können“.
Die Projetkschule Goldau kümmert sich einen Deut um Gesundheitsfragen. Sonst hätten sie sich mal beim Nationalfondsprojekt 57 erkundigt und daraus
nun endlich die Konsequenzen gezogen.